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Wasserhunde

Bei Wasserhunden handelt es sich um Rassen, die einst speziell für die Arbeit im Wasser bei der Jagd und beim Fischen gezüchtet wurden. Von ihrem ursprünglichen Einsatzgebiet abgesehen, haben sich einige dieser Hunderassen mittlerweile zu beliebten Familienhunden entwickelt.

Wasserhunde Besonderheiten

American water spaniel

Wasserhunde sind in der Regel mittelgroß, wobei die verschiedenen Rassen optisch zum Teil recht deutliche Unterschiede aufweisen. Eine Besonderheit, die alle Wasserhunde gemeinsam haben, ist das dichte, wellige bis gelockte Fell, das meist eine dunkle Färbung aufweist und den Vierbeinern bei der Arbeit im Wasser einen guten Wärmeschutz bietet.

Von der FCI anerkannte Wasserhunde

Die FCI führt Wasserhunde in Gruppe 8, Sektion 3 und erkennt verschiedene Rassen als Wasserhund an.

Aktuell zählen laut FCI folgende sieben Rassen zu den Wasserhunden:

  1. American Water Spaniel
  2. Barbet
  3. Cão de Água Português (Portugiesischer Wasserhund)
  4. Irish Water Spaniel
  5. Lagotto Romagnolo
  6. Perro de Agua Español (Spanischer Wasserhund)
  7. Wetterhoun (Friesischer Wasserhund)

1. American Water Spaniel

Der American Water Spaniel ist ein mittelgroßer Wasserhund aus den USA. Er erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 46 Zentimetern und ein Gewicht von gut 20 Kilogramm. Sein welliges bis lockiges Fell ist dunkelbraun und sein Körperbau muskulös, aber wohl proportioniert. Der American Water Spaniel gilt als gelehrig, wachsam und intelligent. Außerhalb von Nordamerika ist dieser Wasserhund weitgehend unbekannt.

2. Barbet

Beim Barbet handelt es sich um einen Wasserhund aus Frankreich. Die mittelgroßen Tiere sind hervorragende Schwimmer und wurden ursprünglich vor allem für die Jagd auf Vögel eingesetzt. Das dichte und lange Fell des Barbets stellt einen ausgezeichneten Schutz vor Nässe und Kälte dar. Der Rassestandard gestattet von Schwarz über Grau und Braun bis hin zu Weiß zahlreiche Farben, wobei auch gescheckte Tiere erlaubt sind.

3. Cão de Água Português (Portugiesischer Wasserhund)

Der Portugiesische Wasserhund zählt mit einem Gewicht von maximal 25 Kilogramm und einer Schulterhöhe von bis zu 57 Zentimetern zu den mittelgroßen Hunderassen. Er ist ein ausgezeichneter Schwimmer, dessen Aufgabe früher darin bestand, Fischer bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Heute gilt der Portugiesische Wasserhund als kinderfreundlicher Familienhund, der insbesondere in den USA häufig als Therapiehund Verwendung findet.

4. Irish Water Spaniel

Der Irish Water Spaniel hat einen stämmigen Körperbau und erreichte eine Schulterhöhe von bis zu 59 Zentimetern. Sein dichtes, braunes Fell ist gelockt und von Natur aus recht fettig. Zu seinen auffälligen Merkmalen zählt zudem sein dünner Schwanz, der lediglich am Ansatz behaart ist. Der Irish Water Spaniel ist ausgesprochen lernfähig und muss nicht nur körperlich, sondern auch geistig ausreichend gefordert werden.

5. Lagotto Romagnolo

Beim Lagotto Romagnolo handelt es sich um einen Wasserhund mit italienischem Ursprung. Er wurde bereits im 17. Jahrhundert gezüchtet und erreicht eine Größe von bis zu 48 Zentimetern sowie ein Gewicht von 16 Kilogramm. Der Lagotto Romagnolo gilt als fleißig und gut erziehbar. Aufgrund seines hervorragenden Geruchssinns wird er häufig als Trüffelhund eingesetzt.

6. Perro de Agua Español (Spanischer Wasserhund)

Der Spanische Wasserhund ist vor allem in Südspanien, beziehungsweise Andalusien weit verbreitet. Er gilt als intelligent und arbeitsfreudig und lässt sich im Allgemeinen gut erziehen. Spanische Wasserhunde bauen eine sehr enge Bindung zu Menschen auf und erweisen sich als ausdauernde Spielgefährten für Kinder, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht.

7. Wetterhoun (Friesischer Wasserhund)

Der Wetterhoun wird auch Friesischer Wasserhund genannt und stammt ursprünglich aus den Niederlanden. Dank seines dichten, öligen Fells eignet sich der Wetterhoun hervorragend für die Arbeit im Wasser. Er gilt als arbeitsfreudig und wachsam. Seine Erziehung erfordert eine gesunde Mischung aus Konsequenz und Einfühlungsvermögen.

Fellgesundheit beim Wasserhund

Das Fell von Wasserhunden ist in der Regel recht lang und bedarf daher einer adäquaten Pflege, die je nach Rasse unterschiedlich aussehen kann. Um die Fellgesundheit zu unterstützen, ist unabhängig davon eine ausreichende Nährstoffversorgung des Tiere wichtig.

Wir empfehlen Ihnen daher eine Nahrungsergänzung mit Bellfor Haut & Fell. Das natürliche Präparat enthält hochwertige Proteine sowie Vitamine und Mineralstoffe und eignet sich ideal, um die Haut und das Fell Ihres Wasserhundes mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Wasserhunde für Allergiker

Die meisten Wasserhunde verlieren keine oder nur wenige Haare. Dieser Umstand macht sie zu einer guten Wahl für Menschen, die unter einer Hundehaarallergie leiden und dennoch nicht auf die Haltung eines Hundes verzichten wollen.

Die richtige Ernährung von Wasserhunden

Wie bei allen Hunderassen spielt eine bedarfsgerechte Fütterung auch bei Wasserhunden eine wichtige Rolle. Um diese zu gewährleisten müssen Sie zahlreiche Faktoren, wie zum Beispiel das Gewicht und das Alter Ihres Vierbeiners berücksichtigen.

Bei einigen Wasserhunden wie dem Perro de Agua Español besteht ein erhöhtes Risiko für ein Erkranken an Hüftdysplasie und anderen Gelenkproblemen. Um dem entgegenzuwirken, raten wir Ihnen daher bei Bedarf zu Bellfor Gelenke und Knochen mit Ovopet.

Das Ernährungskonzept von Bellfor bietet Ihnen für Ihren Wasserhund die passenden Produkte. Nutzen Sie am besten unseren Online-Ernährungsberater und lassen Sie sich in wenigen Augenblicken individuelle Fütterungsempfehlungen für Ihren Wasserhund anzeigen.

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