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Obedience: Hundesport für gehorsame Vierbeiner

Obedience Hundesport

Obedience bedeutet auf Deutsch Gehorsamkeit, beziehungsweise Unterordnung und beschreibt ziemlich gut, worum es bei diesem beliebten Hundesport geht. Denn kurz gesagt erteilen Sie Ihrem Hund beim Obedience bestimmte Kommandos, die dieser möglichst schnell und korrekt ausführen muss.


Welche Übungen beim Obedience üblich sind, ob die Sportart auch für Ihren Hund geeignet ist und welche Voraussetzungen Sie für die Teilnahme an Wettkämpfen erfüllen müssen, erfahren Sie im Folgenden. Außerdem erklären wir Ihnen, warum die richtige Ernährung für Hunde, die beim Obedience aktiv sind, so wichtig ist und worauf Sie bei der Fütterung achten sollten.

Woher stammt Obedience?

Wie zahlreiche andere Hundesportarten auch, hat Obedience seine Ursprünge in Großbritannien. Dort waren die Übungen zunächst Bestandteil einer 1919 eingeführten Prüfung des britischen Zuchtvereins für Deutsche Schäferhunde.


Allerdings dauerte es nicht lange, bis Obedience auch das Interesse anderer Hundehalter weckte und ungefähr im Jahr 1951 dann schließlich zu einer anerkannten Hundesportart wurde. In Deutschland gibt es seit 2002 eine offizielle Prüfungsordnung, die bei Wettbewerben und Prüfungen auf nationaler Ebene Anwendung findet.

Worum es beim Obedience geht

Beim Obedience geht es in erster Linie um eine reibungslose Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Ihr Vierbeiner muss Ihnen vertrauen und dazu in der Lage sein, Kommandos schnell und zuverlässig auszuführen. 


Das bedeutet zwar nicht, dass Sie Ihren Hund dazu bringen sollen, sich blind zu unterwerfen. Nichtsdestotrotz sind eine konsequente Erziehung und ein guter Gehorsam grundlegende Voraussetzungen für ein erfolgreiches Obedience-Training.


Am Ende geht es aber trotz allem darum, Spaß zu haben. Bei allem Ehrgeiz sollten Sie Ihren Vierbeiner beim Obedience daher nie zu stark unter Druck setzen, sondern stattdessen dafür sorgen, dass er Ihnen freiwillig folgt und gerne auf Sie hört.

Obedience-Übungen

Obedience-Übungen

Obedience beinhaltet eine Reihe von unterschiedlichen Gehorsamkeitsübungen. Dazu zählen zum Beispiel gängige Kommandos wie Sitz, Platz und Fuß, die Sie bereits aus der Begleithundeprüfung kennen dürften.


Darüber hinaus kommen allerdings noch verschiedene weitere Übungen, bei denen Ihr Hund sein Können unter Beweis stellen muss, zum Einsatz.

Dazu zählen zum Beispiel:

  • Positionswechsel über eine größere Distanz
  • Das Apportieren unterschiedlicher Gegenstände
  • Tests der Wesensfestigkeit gegenüber Artgenossen und fremden Menschen
  • Das eigenständige Identifizieren von Gegenständen, die dem Halter gehören
  • Das abrupte Ablegen aus der Bewegung heraus
  • Eigenständiges Platz nehmen in einem mit Pylonen markierten Bereich

Wie Sie sehen, erfordern all diese Übungen keine übermäßige Geschicklichkeit. Stattdessen kommt es beim Obedience vor allem darauf an, dass sich Ihr Vierbeiner gut konzentriert und alle Kommandos möglichst fließend ausführt. Eine ausgeprägte Teamfähigkeit sowie eine enge Bindung zwischen Mensch und Tier sind dafür entscheidend.

Obedience-Wettkämpfe

Obedience hat sich längst zu einem Wettkampfsport entwickelt. Bei internationalen Turnieren gilt die Prüfungsordnung der FCI, während nationale Wettkämpfe in Deutschland anhand der Prüfungsordnung des Verbands für das Deutsche Hundewesen abgehalten werden.

Letztere sieht für Turniere eine Einteilung in die folgenden vier Leistungsklassen vor:

  • Beginnerklasse (Mindestalter 15 Monate)
  • Klasse 1 (Mindestalter 15 Monate)
  • Klasse 2 (Mindestalter 16 Monate)
  • Klasse 3 (Mindestalter 17 Monate)

Damit Ihr Hund beim nächsten Turnier in einer höheren Leistungsklasse teilnehmen darf, müssen seine Leistungen in der darunterliegenden Klasse mit der Bestnote “Vorzüglich” bewertet worden sein. Zudem ist das erfolgreiche Absolvieren einer Begleithundeprüfung eine zwingende Voraussetzung für die Zulassung zu Obedience-Wettkämpfen.

Ablauf einer Obedience-Prüfung

Bei Obedience-Prüfungen müssen je nach Leistungsklasse 10 bis 11 unterschiedliche Übungen absolviert werden. Der Leistungsrichter bewertet dabei die Qualität der Übungsausführung und zieht bei Mängeln eine bestimmte Anzahl an Punkten ab.


Maximal können zehn Punkte vergeben werden und die Mindestpunktzahl beträgt fünf. Nicht bestandene Obedience-Prüfungen werden mit null Punkten bewertet.

Ablauf einer Obedience-Prüfung


Neben der Übungsausführung werden bei der Bewertung auch das Sozialverhalten des Hundes sowie das Verhältnis zwischen Mensch und Tier bewertet. Für Letzteres wird während der kompletten Prüfung beispielsweise beobachtet, ob der Hund die Übungen mit Freude absolviert.

Obedience eignet sich für alle Hunde

Im Unterschied zu den meisten anderen Hundesportarten eignet sich Obedience tatsächlich für nahezu jeden Hund und kann auch von Haltern oder Vierbeinern mit Handicap betrieben werden. Denn Obedience erfordert weder außergewöhnliche Kraft noch eine ausgeprägte Sportlichkeit der teilnehmenden Teams.


Solange Ihr Hund grundsätzlich auf Sie hört und Sie sich als Team gut verstehen, können Sie sich daher ohne weiteres an Obedience probieren und beim gemeinsamen Üben Zeit miteinander verbringen.

Obedience als sinnvolle Freizeitbeschäftigung

Selbstverständlich müssen Sie Obedience nicht auf Wettkampfniveau betreiben. Ebenso gut können Sie sich darauf beschränken, das regelmäßige Training als gemeinsame Freizeitbeschäftigung zu nutzen.


Zu diesem Zweck können Sie sich entweder auf eigene Faust an die Übungen heranwagen oder auch Kurse in einer Hundeschule in Ihrer Nähe besuchen. Letzteres hat sicherlich den Vorteil, dass Sie dort von einem erfahrenen Hundetrainer unterstützt werden und die soziale Komponente des Obedience für Ihren Vierbeiner nicht zu kurz kommt.


Doch im Grunde ist es egal, wie Sie sich entscheiden. Solange Sie dafür sorgen, dass beim Obedience-Training der Spaß im Vordergrund steht, werden sowohl Sie als auch Ihr Hund viel Freude an diesem Hundesport haben.

Obedience und eine artgerechte Ernährung

Sportlich aktive Hunde haben hinsichtlich ihrer Ernährung besondere Bedürfnisse. Das gilt auch für Vierbeiner, die mit ihren Haltern Obedience betreiben. Eine bedarfsgerechte Fütterung ist hier nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für den Erhalt der Leistungsfähigkeit von entscheidender Bedeutung.


Wir empfehlen Ihnen daher, bei der Wahl des Hundefutters auf eine hohe Qualität und bekömmliche Zutaten zu achten, sodass Ihr Vierbeiner optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Mit natürlichem Hundefutter von Bellfor treffen Sie zu diesem Zweck garantiert die richtige Wahl.

Bellfor Fitness Pulver für eine optimale Proteinversorgung

Für eine ausgewogene Ernährung von sportlich aktiven Hunden genügt es in der Regel nicht, sich ausschließlich auf ein gutes Futter und ausreichend frisches Wasser zum Trinken zu verlassen. 


Darüber hinaus sollten Sie insbesondere einer ausreichenden Versorgung mit hochwertigem Eiweiß Aufmerksamkeit schenken. Denn Proteine sind für den Organismus Ihres Hundes unverzichtbar. Sie dienen ihm unter anderem als Baustoff für alle Zellen, tragen zu einem funktionierenden Immunsystem bei und unterstützen zudem die Regeneration nach körperlichen Belastungen.


Aus diesem Grund empfehlen wir für alle Vierbeiner, die Hundesport wie Obedience betreiben, eine Nahrungsergänzung mit Bellfor Fitness Pulver. Das natürliche Präparat mit Insektenprotein versorgt Ihren Hund mit allen essentiellen Aminosäuren sowie wertvollen Vitaminen und Mineralien aus weißen Chiasamen und getrockneten Bananen.


Bellfor Fitness Pulver eignet sich somit ideal, um Ihren Vierbeiner über seine tägliche Ernährung beim Obedience zu unterstützen und sein Wohlbefinden zu verbessern.

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Ernährungsberater
Meine Daten
normal

Rippen tastbar mit geringer Fettabdeckung, von oben betrachtet Taille erkennbar, von der Seite sichtbare Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken.

Körperbau
Aktivität
Das Hundefutter sollte für Folgendes nicht enthalten
GEMÜSE UND GETREIDE
FLEISCH UND FISCH
SONSTIGES
Gesundheitsprobleme
Besondere Bedürfnisse Ihres Hundes

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