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Mein Hund hat Angst: Ursachen und Tipps

Mein Hund hat Angst

Hat ein Hund Angst, kommen dafür ganz unterschiedliche Ursachen infrage. Unabhängig vom genauen Auslöser liegt es letztlich stets in Ihrer Verantwortung, das Problem zu erkennen und Ihrem ängstlichen Hund dabei zu helfen, es zu überwinden.


Schließlich ist es durchaus möglich, dass sich zunächst noch harmlose Ängste im Laufe der Zeit verstärken und ein Angsthund vielleicht sogar zu einer Gefahr für sich und seine Umwelt wird. Indem Sie rechtzeitig etwas unternehmen, können Sie das verhindern. 


Wie Ihnen das am besten gelingt und aus welchen Gründen Hunde überhaupt Angst haben können, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Mögliche Ursachen für Angst bei Hunden

Die Ursachen, die einen ängstlichen Hund zur Folge haben können, sind zahlreich. Sie reichen von rassetypischen Eigenschaften bis hin zu körperlichen Problemen. Das macht es mitunter schwierig, zu erkennen, warum genau ein Hund eigentlich Angst hat.

Zu den typischen Ursachen für Angst beim Hund gehören unter anderem:

  • Gemachte Erfahrungen
  • Gesundheitliche Probleme
  • Rassetypische Eigenschaften
  • Änderungen im Umfeld

Angst bei Hunden aufgrund schlechter Erfahrungen

Es kann durchaus sein, dass Ihr Hund gelernt hat, dass er in bestimmten Situationen Angst haben sollte. Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn seine Mutter besonders ängstlich war und sich ihre Angst auf die Welpen übertragen hat. 


Möglicherweise hat Ihr Vierbeiner in seinem Leben aber auch irgendwann schlechte Erfahrungen gemacht. Gerade wenn Sie einen Hund aus dem Tierheim oder von einem Tierschutzverein adoptieren, wissen Sie in der Regel nicht, was dieser bereits erlebt hat.

Angst bei Hunden aufgrund von Gesundheitsproblemen

Eine weitere mögliche Ursache, warum ein Hund Angst hat, sind vorhandene Probleme mit seiner Gesundheit. Vielleicht hat der Vierbeiner Schmerzen, die ihn verängstigen. Möglicherweise leidet er auch unter Hormonstörungen oder einer Vergiftung.


Wenn Sie sich die Angst bei Ihrem Hund nicht erklären können und er ohne sichtbaren Grund verunsichert erscheint, kann eine eingehende Untersuchung durch den Tierarzt dabei helfen, der Ursache auf den Grund zu gehen und eventuell erforderliche Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen.

Manche Hunde sind von Natur aus ängstlicher

Angst beim Hunde

Nicht alle Hunderassen zeichnen sich durch ein robustes Wesen aus. Einige Rassen sind von Natur aus etwas sensibler und reagieren empfindlicher auf Reize aus ihrer Umwelt. In den meisten Fällen hängt das mit ihrem ursprünglichen Einsatzzweck zusammen. 


Während bei einigen Tieren in der Zucht von Anfang an besonders stark auf ein mutiges und furchtloses Wesen geachtet wurde, war dies bei anderen schlicht und ergreifend nicht nötig. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese Hunde auf jeden Fall besonders ängstlich sind. Dennoch kann sich dieser Umstand auch heute noch in ihrem Charakter widerspiegeln.

Änderungen im Umfeld können Angst bei Hunden auslösen

Änderungen im Umfeld sind ein weiterer möglicher Auslöser für Angst bei Hunden. Wer mit seinem Vierbeiner zum Beispiel von einem kleinen Dorf auf dem Land in eine große Stadt zieht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass dort viel mehr Lärm und Hektik herrschen.


Wir Menschen wissen natürlich, dass das etwas ganz Normales ist und Dinge wie Verkehrslärm grundsätzlich erstmal keine Gefahr darstellen. Bei Hunden sieht das jedoch anders aus. Sie sehen sich plötzlich mit einem vollkommen neuen Umfeld konfrontiert. Das kann leicht dazu führen, dass ein Hund Angst hat und zumindest am Anfang stark verunsichert ist.

Angst beim Hund erkennen

Um der Angst als Halter entgegenwirken zu können, ist es natürlich wichtig, einen ängstlichen Hund zu erkennen. Erste Anzeichen für Unsicherheit sind meist ein eingezogener Schwanz, eine angespannte Muskulatur sowie eine leicht geduckte Haltung.


Je ängstlicher ein Hund wird, desto mehr duckt er sich in der Regel auch. Viele Vierbeiner beginnen außerdem zu zittern und besonders stark zu hecheln. Beachten Sie, dass ein Hund, der Angst hat, nicht zu sehr bedrängt werden sollte. Denn das kann unter Umständen dazu führen, dass sich der Vierbeiner nur noch durch Beißen zu helfen weiß.

Hunde Angst

Das richtige Maß an Unterstützung für ängstliche Hunde

Wenn Sie bei Ihrem Vierbeiner erste Anzeichen für Verunsicherung beobachten, ist es sehr wichtig, dass Sie nicht selbst nervös werden. Schließlich orientiert sich Ihr Vierbeiner an Ihnen. Bemerkt ein ängstlicher Hund, dass sein Anführer entspannt bleibt, wird er sich daher deutlich leichter wieder beruhigen.


Bieten Sie Ihrem Hund stets Schutz, wenn er Angst hat. Reden Sie ihm gut zu und zeigen Sie ihm, dass er sich auf Sie verlassen kann. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie es mit dem Trost spenden nicht übertreiben, um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen.


Auf Schimpfen oder gar Bestrafungen sollten Sie bei Ihrem ängstlichen Hund hingegen verzichten. Auf diese Weise werden Sie das Ganze nur noch schlimmer machen und die Angst ist beim nächsten Mal möglicherweise sogar noch größer.


Denken Sie stets daran, dass Vertrauen in der Beziehung zu Ihrem Vierbeiner das Wichtigste ist. Ihr ängstlicher Hund sollte stets wissen, woran er bei Ihnen ist und dass er sich auf Sie verlassen kann.

Training kann gegen Angst bei Hunden helfen

Wenn Ihr Hund immer in bestimmten Situationen Angst hat, kann es durchaus sinnvoll sein, seiner Furcht mit Training entgegenzuwirken. 


Zu diesem Zweck müssen Sie ihn schrittweise an die angstauslösende Situation heranführen und dabei dafür sorgen, dass er diese mit etwas Positivem verbindet. Das kann zum Beispiel ein schmackhafter Hundesnack, den Sie ihm zum richtigen Zeitpunkt reichen, oder auch ein gemeinsames Spiel, das Sie in einigem Abstand zum Angstauslöser spielen, sein.


Achten Sie jedoch darauf, Ihren ängstlichen Hund nicht zu überfordern. Auch wenn Sie gerne möglichst schnell Fortschritte sehen möchten, sollten Sie ihn daher nicht bei jeder Gelegenheit mit seiner Angst konfrontieren. Geben Sie ihm die Möglichkeit, sein Erlebnis zu verarbeiten und sich langsam daran zu gewöhnen.


Seien Sie sich außerdem darüber im Klaren, dass Sie unterschiedliche Angstauslöser getrennt voneinander angehen müssen und Sie Ihren Hund nicht zu etwas drängen sollten, wenn er gerade vollkommen verängstigt ist. 


Wenn Sie merken, dass Sie mit Ihrem ängstlichen Hund alleine nicht weiterkommen, kann es unter Umständen auch sinnvoll sein, die Hilfe eines professionellen Hundetrainers in Anspruch zu nehmen.

Beruhigungsmittel für ängstliche Hunde

Der eine oder andere Hundehalter mag vielleicht darüber nachdenken, seinem Angsthund einfach ein Beruhigungsmittel zu verabreichen. In der Praxis erweist sich das jedoch als denkbar schlechte Idee. Denn chemische Beruhigungsmittel mögen Ihren ängstlichen Hund zwar ruhig stellen. Seine Angst lindern sie jedoch nicht. 


Um Ihren ängstlichen Hund dennoch beim beim Entspannen zu unterstützen, empfehlen wir Ihnen stattdessen, zu einem natürlichen Präparat wie Shiimun Calm zu greifen. 


Bei Shiimun Calm handelt es sich um ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel für Hunde. Ausgewählte Inhaltsstoffe wie Shiitake, Bierhefe und L-Tryptophan versorgen Ihren Vierbeiner mit zahlreichen wertvollen Nährstoffen, die zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen.


Shiimun Calm eignet sich somit ideal, um Nervosität und Angst bei Hunden entgegenzuwirken und Ihren Vierbeiner selbst in Extremsituationen auf natürliche und bekömmliche Weise zu beruhigen.


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normal

Rippen tastbar mit geringer Fettabdeckung, von oben betrachtet Taille erkennbar, von der Seite sichtbare Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken.

Körperbau
Aktivität
Das Hundefutter sollte für Folgendes nicht enthalten
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