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Welpenerziehung: Tipps für frischgebackene Hundebesitzer

Welpenerziehung

Wenn ein Welpe bei Ihnen einzieht, stellt das ohne Zweifel eine große Veränderung in Ihrem Leben dar. Immerhin braucht der kleine Hund gerade in der Anfangszeit nach seinem Einzug sehr viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung.


Darüber hinaus ist es selbstverständlich wichtig, dass Sie möglichst früh damit anfangen, Ihren Welpen zu erziehen. Worauf Sie bei der Welpenerziehung achten müssen und welche Dinge der Vierbeiner als erstes lernen sollte, erfahren Sie im Folgenden.

Welpenerziehung: Es gibt viel zu lernen

Für gewöhnlich sind Welpen ungefähr drei Monate alt, wenn sie vom Züchter an ihren neuen Besitzer übergeben werden. In Anbetracht ihres Alters dürfte es daher kaum überraschen, dass die kleinen Vierbeiner noch sehr viel lernen müssen.


Auch wenn Ihr Welpe noch so niedlich sein mag, sollten Sie dennoch möglichst frühzeitig mit seiner Erziehung beginnen. Andernfalls gestaltet sich der Alltag mit Hund schon bald deutlich anstrengender, als es nötig wäre.

Konzentrieren Sie sich beim Erziehen des Welpens zunächst auf folgende Dinge:

  • Name des Hundes
  • Leinenführigkeit
  • Stubenreinheit
  • Grundkommandos
  •  Alleine bleiben

Welpen erziehen: Kennt Ihr Hund seinen Namen?

Bevor Sie sich um andere Bereiche der Welpenerziehung kümmern können, ist es zunächst einmal notwendig, dass Ihr Hund seinen Namen kennt und versteht, dass er gemeint ist, wenn Sie ihn rufen.

Stellen Sie sicher, dass Sie nicht gestört werden und die letzte Mahlzeit des Welpen bereits eine Weile zurückliegt. Sprechen Sie ihn gezielt beim Namen an. Wenn er darauf reagiert, hat sich der Vierbeiner eine Belohnung in Form von ausgiebigem Lob und Streicheleinheiten oder auch einen kleinen Hundesnack verdient.

Üben Sie regelmäßig und schimpfen Sie nicht, wenn Ihr Welpe am Anfang nicht immer auf seinen Namen hört. Mit ein klein wenig Geduld dauert es nicht lange, bis der Vierbeiner seinen Namen verinnerlicht hat.

Welpenerziehung: Leinenführigkeit

Das Thema Leinenführigkeit ist etwas, das bei jedem Hundehalter ganz weit oben auf der Liste für die Welpenerziehung stehen sollte. Schließlich ist es in vielen Alltagssituationen unerlässlich, dass Ihr Vierbeiner an seine Leine gewöhnt ist und Sie sich sicher mit ihm bewegen können.

Es kann durchaus sein, dass der Züchter in dieser Hinsicht schon Vorarbeit geleistet hat oder Ihr Welpe von sich aus entspannt mit der Leine umgeht. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Es ist daher ebenso möglich, dass Sie etwas Geduld brauchen, bis Ihr kleiner Hund wie gewünscht an der Leine neben Ihnen her läuft.

Im ersten Schritt sollten Sie Ihren Welpen erst einmal daran gewöhnen, ein Geschirr, beziehungsweise ein Halsband zu tragen. Klappt das gut, geht es als nächstes darum, ihn mit seiner Leine vertraut zu machen. Damit das gelingt, ist es sehr wichtig, dass Sie den Vierbeiner nicht bestätigen, wenn er in die Leine beißt oder einfach stehen bleibt. 

Welpenerziehung: Stubenreinheit

Eigentlich sind Hunde ausgesprochen saubere Tiere. Es liegt ihnen daher von Natur aus fern, ihr eigenes Zuhause zu beschmutzen. Das bedeutet allerdings nicht, dass Ihr Welpe vom ersten Tag an stubenrein ist und versteht, dass er sein Geschäft nicht in der Wohnung verrichten darf.

Es ist daher ein wichtiger Teil der Welpenerziehung, Ihrem kleinen Vierbeiner genau das beizubringen. Bei Jungtieren müssen Sie damit rechnen, dass diese sich etwa alle zwei oder drei Stunden lösen müssen. Um Ihren Welpen stubenrein zu bekommen, sollten Sie daher unbedingt sicherstellen, dass Sie ihn oft genug vor die Tür bringen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Vierbeiner unruhig wird, ist es höchste Zeit für den nächsten Ausflug ins Freie. Im Idealfall suchen Sie von Anfang an einen festen Ort, an dem Ihr Hund immer sein Geschäft verrichten darf. War er erfolgreich, hat er sich natürlich ausgiebiges Lob von Ihnen verdient.

Welpenerziehung: Grundkommandos

Natürlich werden Sie Ihrem Welpen nicht gleich anspruchsvolle Tricks beibringen können. Für einen normalen Familienhund ist das auch gar nicht zwingend erforderlich. Nichtsdestotrotz gehört es zur Welpenerziehung dazu, dass Ihr Vierbeiner einige Grundkommandos beherrscht. Schließlich müssen Sie ihn im Alltag jederzeit kontrollieren können.

Zu den Kommandos, die Ihr Welpe in jedem Fall erlernen sollte, gehören vor allem Dinge wie Platz, Sitz, Komm, Bleib und Aus. Durch regelmäßiges Training sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund diese schon bald zuverlässig beherrscht.

Nutzen Sie dabei ruhig auch Situationen, die sich zufällig ergeben. Wenn sich Ihr Welpe zum Beispiel von sich aus hinsetzt, sagen Sie “Sitz” und bestätigen Ihn durch Ihr ausgiebiges Lob. Davon abgesehen sind selbstverständlich auch kleine Hundeleckerlis ein ausgezeichnetes Hilfsmittel, das Sie hier beim Erziehen Ihres Welpen einsetzen können.

Welpenerziehung: kleiner Hund allein zuhause

Wie Sie vielleicht wissen, handelt es sich bei Hunden um Rudeltiere. Es liegt daher nicht in der Natur Ihres Welpen, viel Zeit alleine zu verbringen. Gleichzeitig ist es jedoch meist unvermeidbar, den kleinen Vierbeiner früher oder später alleine in der Wohnung lassen zu müssen. 

Selbstverständlich können Sie Ihren jungen Hund nicht direkt stundenlang alleine lassen, sondern müssen ihn erst daran gewöhnen. Verlassen Sie am Anfang lediglich das Zimmer. Wenn Ihnen der Vierbeiner nicht mehr jedes Mal hinterherläuft, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um erstmals alleine die Wohnung zu verlassen. 

Beginnen Sie zunächst mit wenigen Minuten und bleiben Sie jeden Tag ein bisschen länger weg. Mit der Zeit lernt Ihr Welpe so, dass es vollkommen normal ist, wenn Sie das Haus verlassen und dass Sie auch wieder heimkommen.

Bellfor Hundesnacks: perfekt für die Welpenerziehung

Wenn Sie Ihren Welpen erfolgreich erziehen wollen, ist es sehr wichtig, dass Sie gewünschte Verhaltensweisen bestätigen. Kleine Hundeleckerlis können sich zu diesem Zweck als äußerst hilfreich erweisen. 

Selbstverständlich sollten Sie beim Kauf der Snacks unbedingt auf eine gute Qualität achten und Ihrem Vierbeiner keinesfalls für Hunde ungeeignete Nahrungsmittel als Belohnung geben. 

Greifen Sie am besten zu gesunden Hundesnacks von Bellfor. In unserem Sortiment finden Sie ein reichhaltiges Angebot an artgerechten Hundeleckerlis, die Sie für die Welpenerziehung oder auch einfach als kleine Belohnung für zwischendurch nutzen können.


In unserem Sortiment finden Sie unter anderem folgende Hundesnacks:

  • Soft-Snacks
  • Hundekekse
  • Trockenfleisch
  • Kausnacks
  • Gefriergetrocknete Leckerlis
  • Hypoallergene Snacks
Bellfor Hundesnacks im Shop kennenlernen.

Unser Fazit zum Thema Welpenerziehung

Wie Sie sehen, erwartet Sie bei der Erziehung Ihres Welpen einige Arbeit. Doch wenn Sie früh mit dem Training beginnen und konsequent dabei bleiben, können Sie sich sicher sein, dass Ihr kleiner Vierbeiner schnell dazulernt und einem entspannten Alltag nichts im Weg steht.

Verzichten Sie dabei grundsätzlich auf übermäßige Härte und Bestrafungen und setzen Sie stattdessen darauf, gewünschtes Verhalten zu verstärken. Neben Lob und Streicheleinheiten erweisen sich natürlich auch kleine Hundeleckerlis als nützliches Hilfsmittel für die erfolgreiche Welpenerziehung.

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Ernährungsberater
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normal

Rippen tastbar mit geringer Fettabdeckung, von oben betrachtet Taille erkennbar, von der Seite sichtbare Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken.

Körperbau
Aktivität
Das Hundefutter sollte für Folgendes nicht enthalten
GEMÜSE UND GETREIDE
FLEISCH UND FISCH
SONSTIGES
Gesundheitsprobleme
Besondere Bedürfnisse Ihres Hundes

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